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Im Rahmen des Kulturprogramms am Lerchenfeld fand ein Workshop zum Thema Fake News statt, der gemeinsam von SchülerInnen und LehrerInnen besucht wurde. Geleitet wurde der Workshop von Alina Feustel, die als Referentin beim Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit wirkt.

Über 20 SchülerInnen und LehrerInnen fanden sich an einem Freitagnachmittag gemeinsam digital zusammen und befassten sich mit den Fragen, was Fake News sind, wie und warum sie sich verbreiten und wie man sie erkennen kann.

Alina Feustel begann den Workshop mit einem Rätsel, ,,Fake oder Fakt?“. Dabei sollten LehrerInnen und SchülerInnen gemeinsam herausfinden, ob es sich bei den eingeblendeten Meldungen um einen Fake oder einen Fakt handelt.
Im Verlauf des Nachmittags wurde dann aktiv diskutiert, wie Fake News entstehen, wie sie sich verbreiten und wie man ihnen am besten begegnen kann.
Dabei wurde auch die Frage beantwortet, welche Bedeutung in diesem Zusammenhang das Thema Datenschutz spielt. Algorithmen, die auf der Basis zuvor gesammelter Daten bestimmten Content ausspielen, spielen hier eine besondere Rolle.

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Am Ende der Veranstaltung wurde dann in Kleingruppen gemeinsam überlegt, wie man das Thema bestmöglich in den Unterricht der Schule einbauen kann. Dabei stellte sich heraus, dass dies in nahezu jedem Fach möglich ist. Der gemeinsame Austausch von SchülerInnen und LehrerInnen war hier wirklich spannend.

Abschließend war es ein sehr lehrreicher Nachmittag sowohl für SchülerInnen als auch für die LehrerInnen. Jeder hat einen neuen Eindruck davon bekommen, worum es sich bei Fake News handelt. Ein Dankeschön geht an die Referentin und an jeden, der sich diesen Nachmittag Zeit genommen hat, um Neues zu lernen.

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Für das Webteam: Anna (10a)