Erstmals qualifizierte sich ein Volleyball-Team des Gymnasiums Lerchenfeld für das Landesfinale des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“.
Einen tollen 4. Platz belegten dort die „Lerchen“-Volleyballer der Klasse 7-9. Es fehlte nicht viel, damit zum ersten Mal ein Team unserer Schule zum Bundesfinale nach Berlin gereist wäre. Die Freude über einen der größten sportlichen Erfolge der Schulgeschichte ist trotzdem ungebrochen.
Im Halbfinale unterlagen unsere Spieler denen des Gymnasiums in Rissen. Man musste neidlos anerkennen, dass die West-Hamburger dieses Spiel verdient gewannen.
Mit einer guten Leistung wollte man sich im Spiel um Platz 3 gegen das Johannes-Brahms-Gymnasium eine Medaille sichern. Leider gelang dieser Plan nur teilweise, denn unsere Lerchen spielten anfangs gut mit, konnten aber trotzdem die unglückliche Niederlage gegen das eingespielte Team aus Bramfeld nicht verhindern.
Trotz der beiden Niederlagen stand am Ende des Wettbewerbs der Stolz über das Erreichte im Vordergrund. Umso größer wirkt der Erfolg, wenn man bedenkt, dass von den elf Spielern lediglich drei aktiv dem Volleyballsport außerhalb der Schule nachgehen. Im Zuge der Vorbereitung auf den Wettbewerb hatte Herr Brückner, Fachleiter Sport, im Vorfeld Trainingseinheiten angeboten, die von allen Spielern gern und mit Freude genutzt wurden.
Lehrer und Schüler sind sich darüber einig, auch an den Beach-Volleyball-Wettbewerben im Frühjahr teilzunehmen. Dafür wünschen wir schon jetzt viel Erfolg!