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Die neuen KollegInnen am Gymnasium Lerchenfeld

Das Gymnasium Lerchenfeld freut sich auch in diesem Schuljahr über neue Kolleginnen und Kollegen in der Lehrerschaft. Wie es Tradition ist, stellen Sie sich hier der Schulgemeinschaft vor.

Herr Falcke

Name: 
Christoph Falcke 

Wo  kommen  Sie  her? 
Geboren und gebürtig Hamburger. Wie man hier so sagt. 

 Wo  wollen  Sie einmal  hin? 
Am besten überall mal hin. Aber als nächstes gerne nach Japan. 

Die Schule meiner Schulzeit war
ganz gemütlich …

Am  besten  konnte  ich
Sprachen und Sprechen

Am  schlimmsten  fand  ich
Dunkelheit, Regen und Fahrrad. Also: Jeden Morgen von November bis März. 

Was  ich  mir  nie  merken  konnte
Wo sich was befindet. Ich war (und bin) absolut orientierungslos. Linkshänder, halt. Zum Glück gibt es jetzt das Handy. 

Eine  Lebensweisheit, bitte:
Never argue with idiotsThey pull you to their level and beat you with experience.

Frau Kuckuck

Name:
Katharina Kuckuck…ja, genau…wie der Vogel ;)

Wo  kommen  Sie  her?
Gebürtig komme ich aus dem hohen Norden – aus Flensburg! Ich fühle mich aber auch im Rheinland und seit einigen Jahren auch in Hamburg sehr wohl.

Wo  wollen  Sie einmal hin?
Nach Schottland, in den Schwarzwald, ins Legoland, … 

Die Schule meiner Schulzeit war
… kleiner und überschaubarer als das GyLe.

Am besten konnte ich
…Geschichten schreiben! 

Am  schlimmsten  fand  ich
…in Erdkunde unfreiwillig an die Karte zu müssen, um Flüsse aufzusagen. 

Was ich  mir  nie  merken  konnte
…waren mathematische Formeln.

Eine  Lebensweisheit, bitte:
Beurteile einen Tag nicht nach den Früchten, die du geerntet hast, sondern an den Samen, die du gesät hast.
(Robert Louis Stevenson)

Frau Franck

Name:
Kristina Franck

Wo  kommen  Sie  her?
Ich bin eine echte Ur-Hamburgerin und könnte mir ein Leben in einer Stadt ohne so viel Wasser wie im wunderschönen Hamburg nicht vorstellen.

Wo  wollen  Sie einmal  hin?
Ich würde wahnsinnig werde mal nach Island, auch wenn ich eigentlich lieber die Hitze als die Kälte mag;)

Die Schule meiner Schulzeit war
… ein Ort an dem ich mich zwischen meinen Trainingseinheiten mehr oder weniger gerne aufgehalten habe.

Am  besten  konnte  ich
…alles Mögliche was mit Sport zu tun hatte.

Am  schlimmsten  fand  ich
…, wenn ich im Französischunterricht einen Text vorlesen musste.

Was  ich  mir  nie  merken  konnte
… Jahreszahlen in Geschichte.

Eine  Lebensweisheit, bitte:
„Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.“ (Dirk Nowitzki)

Herr Weiler

Name:
Stephan Weiler 

Wo  kommen  Sie  her?
Aus dem wunderschönen Ruhrgebiet 😉  

Wo  wollen  Sie einmal  hin?
In den Iran, wenn es die politische Lage zulässt.

Die Schule meiner Schulzeit war
… vielseitig und insofern eine gute Voraussetzung meiner persönlichen Weiterentwicklung.

Am  besten  konnte  ich
… Sport (ja ich weiß, dass es keines meiner Fächer ist 😉) und mich engagiert an Diskussionen beteiligen.

Am  schlimmsten  fand  ich
… Lehrer*innen, die nicht auf uns Schüler*innen eingingen und meine Freizeit nach der Schule mit sehr zeitaufwändigen Hausaufgaben bedeutend einschränkten.

Was  ich  mir  nie  merken  konnte
…die französischen Grammatikregeln und ihre Ausnahmen.

Eine  Lebensweisheit, bitte:
„Es gibt nur einen Weg, um Kritik zu vermeiden: Nichts tun, nichts sagen, nichts sein.“ (Aristoteles) 

Frau Möller

Name:
Dr. Swantje Möller

Wo  kommen  Sie  her?
Aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Kiel, habe die letzten Jahre aber in Köln, Coventry, Cambridge, Bonn und Berlin gelebt.

Wo  wollen  Sie einmal  hin?
Grundsätzlich bin ich ganz froh, (wieder) in Hamburg und am Gymnasium Lerchenfeld angekommen zu sein. Reisen würde ich gerne in die zentralasiatischen Länder und in den Senegal, wenn meine Kinder etwas größer sind.

Die Schule meiner Schulzeit war
…super. 

Am besten konnte ich
… Sprachen und Mathe. 

Am  schlimmsten  fand  ich
… Physik – leider habe ich erst nach meiner Schulzeit gemerkt, was für ein tolles und spannendes Fach das ist.

Was  ich  mir  nie  merken  konnte
… Oh, das habe ich leider vergessen.

Eine  Lebensweisheit, bitte:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)

 


Frau Rehse

 

Name:
Susanne Rehse 

Wo kommen Sie her?
Ich bin in meiner Lieblingsstadt geboren: Hamburg. 

Wo wollen Sie einmal hin?
In einige Heimatländer meiner ehemaligen IVK-Schüler*innen: Afghanistan, Südafrika, Gambia, Iran… und nach Hiddensee.

Die Schule meiner Schulzeit war
… toll! Ich bin – meistens – gerne zur Schule gegangen. Damals gab es noch eine Raucherecke für Schüler*innen (heute glücklicherweise undenkbar). Ich habe zwar nie geraucht, aber in den Pausen war ich oft dort. Eine Lehrerin hat mich besonders beeindruckt und geprägt. Meine Mathelehrerin in der Mittelstufe, Frau Egdorf. Sie war immer respektvoll, freundlich und konnte Mathematik so erklären, dass keiner sich davor fürchten musste.

Am besten konnte ich
… Französisch, Deutsch und Sport. 

Am schlimmsten fand ich
…das Fach Chemie und den Chemielehrer, der gleich in der ersten Stunde gesagt hat: “Mädchen verstehen Chemie sowieso nicht.”

Was ich mir nie merken konnte
…Formeln. Weder in Mathe, Physik noch in Chemie…

Eine Lebensweisheit, bitte:
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. 

Herr Zedelius

Name:
Dr. Johannes Zedelius

Wo kommen Sie her?
Aus Karlsruhe in Baden-Württemberg. Studiert habe ich in Freiburg. Und dann in Bremen (zur Promotion). Und dann in Hamburg (Lehramt). Und damit ich auch wirklich alle Stadtstaaten kennenlerne, habe ich noch eineinhalb Jahre bei einem Biotech-Startup in Berlin gearbeitet.

Wo wollen Sie einmal hin?
Ich würde gerne mal einen hohen Berg erklimmen. Dabei geht es mir nicht um irgendwelche berühmten Namen oder beeindruckende Höhenmeterzahlen. Es geht mir mehr um das draußen sein und darum mit einem klaren Ziel vor Augen, seine Kräfte mit einer großen Herausforderung zu messen. Vielleicht mal ein Stück des PCT wandern. 

Die Schule meiner Schulzeit war
… das Helmholtz-Gymnasium in Karlsruhe. Eine gute Schule mit einer bunten, spannenden Schülerschaft, die mitten in der Stadt liegt – in einem schönen alten Gebäude direkt an einer vielbefahrenen Straße… es gibt sicher noch mehr Parallelen.  

Am besten konnte ich
… interessiert mitarbeiten? Ich war in fast allen Fächern ein Zweier- Schüler. Mein Ehrgeiz ist erst später erwacht. Mein beruflicher Werdegang war damals noch völlig offen. Allerdings war ich auch damals schon von der Biologie fasziniert.

Am schlimmsten fand ich
… arrogante Mitschüler*innen. Und stumpfes Auswendiglernen. Und mit bestimmten Lehrern, die kein bisschen auf die Schüler*innen eingegangen sind, bin ich nur mit großem Widerwillen klar gekommen.

Was ich mir nie merken konnte
… geschichtliche Daten. Leider hatte ich damals noch kein Interesse an Geschichte.

Eine Lebensweisheit, bitte:
“Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen”. (Konfuzius)

Frau Wittwer

Name:
Laura Wittwer

Wo kommen Sie her?
Aus der schönen Stadt Braunschweig 

Wo wollen Sie einmal hin?
Nach Australien, nach Südafrika, … 

Die Schule meiner Schulzeit war
 vielseitig und sehr an den individuellen Wegen ihrer Schüler*innen interessiert.

Am besten konnte ich
 alles, was mit Literatur zu tun hatte.

Am schlimmsten fand ich
 es, unübersichtliche, fast kryptische Tafelbilder entziffern zu müssen.

Was ich mir nie merken konnte
 Formeln (leider)

Eine Lebensweisheit, bitte:
“Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.” (Leo Tolstoi)

Herr Sormaz

Name:
Dario Sormaz.

Wo kommen Sie her?
Hamburg ist mein Heimathafen. 

Wo wollen Sie einmal hin?
Ein Roadtrip durch Patagonien steht auf meiner Liste ganz oben. 

Die Schule meiner Schulzeit war
die Schule, an der ich nun unterrichte. 

Am besten konnte ich
 kreativ arbeiten und Ergebnisse unkonventionell sichern. Für mein Abitur habe ich zum Beispiel gelernt, indem ich die Inhalte in Songtexte überführt habe. 

Am schlimmsten fand ich
 meine mündliche Abiturprüfung im Fach Mathematik. 

Was ich mir nie merken konnte
 Strukturformeln in Chemie. 

Eine Lebensweisheit, bitte:
To see the worldthings dangerous to come toto see behind wallsdraw closerto find each other, and to feel.
That is the purpose of life.”
Walter Mitty
 

Frau Schleicher

Name:
Nadine Schleicher

Wo kommen Sie her?
Ich bin durch und durch Hamburgerin und in Bergedorf zu Hause.

Wo wollen Sie einmal hin?
Ich möchte ganz viel von der Welt sehen – Südafrika, Australien, Bali, Sri Lanka – es gibt noch so viel zu entdecken! 

Die Schule meiner Schulzeit war
 ein Ort, an dem Gemeinschaft großgeschrieben wurde und mit dem ich ganze viele besondere Erinnerungen verbinde.

Am besten konnte ich
 eigene kreative Ideen entwickelt. 

Am schlimmsten fand ich
 Naturwissenschaften. 

Was ich mir nie merken konnte
 alles, was mit Chemie zu tun hat 

Eine Lebensweisheit, bitte:
“Wir können die Richtung des Windes nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen.” (Aristoteles)